Geldgier getarnt als Kindeswohl. (Wie Mütterrechtler ihren Besitzanspruch durchsetzen wollen)



Wenn man von der Doppelresidenz spricht, bekommt man von Alleinerziehenden sehr oft als gegen Argument, dass die Kinder ihren Hauptaufenthaltsort bei demjenigen haben sollten, der in der Beziehung die Hauptbetreuungsarbeit geleistet hat.

Warum dieses Argument? Es wird behauptet, dass es dem Wohlergehen des Kindes dienen soll. Denn der Vater, der arbeiten war, anstatt die Kindererziehung zu übernehmen, hat ja keine Bindung zu dem Kind. Nun, ich kann auch euch eigener Erfahrung sagen, dass dies nicht stimmt. Meine Kinder und ich hatten eine starke Bindung zueinander, obwohl ich derjenige war, der die Brötchen verdient hat.


Zuletzt geändert am 22.12.2015 um 23:45

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