Vater, Mutter, Kind - geschieden



"Woher soll ich wissen, ob Sie überhaupt für das Kind sorgen können?!"

"Sie wollen Ihr Kind mehr als an zwei Nachmittagen in der Woche sehen? - Da kann ich jetzt auch nichts machen ... Aber Sie können doch skypen!"

Diese und ähnliche Sätze kennen viele Väter. Väter, die von den Müttern ihrer Kinder getrennt leben und die seitdem darum kämpfen, weiter Vater sein zu können. Und die sich in ihrem Kampf bei Behörden und Justiz mit einem Familienbild der 50er und 60er Jahre konfrontiert sehen: Der Vater zahlt, die Mutter bekommt das Kind.
"Wer das Kind hat, hat die Macht." Zunehmend machen auch Mütter diese Erfahrung, wenn auch statistisch gesehen weniger, aber ebenso schmerzlich. Offen sprechen zwei Väter und eine Mutter über ihren Trennungsschmerz.

Doch was ist eigentlich mit dem "Kind"? Wie fühlt es sich zwischen seinen streitenden Eltern? Und welchen inneren Schmerz muss es oft aushalten?




Zuletzt geändert am 10.01.2021 um 18:15

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