Werben für die "Doppelresidenz" von Trennungskindern: Elternverbände wollen eine Reform des Unterhalts- und Familienrechts



Berlin (epd). Mit der neuen Internetplattform doppelresidenz.org werben Eltern- und Familienverbände für eine grundlegende Reform des Unterhalts- und Familienrechts in Deutschland. Während in Skandinavien bereits gut die Hälfte aller Trennungskinder abwechselnd bei beiden Elternteilen aufwachse, liege der Anteil in Deutschland bei geschätzten fünf bis acht Prozent, sagte Markus Witt vom Verein Väteraufbruch für Kinder am Donnerstag in Berlin. Ein Hauptgrund seien die fehlenden rechtlichen Rahmenbedingungen. "Viele Eltern wollen nach der Trennung ihre Kinder gleichberechtigt gemeinsam aufziehen, aber der rechtliche Rahmen passt nicht", kritisierte Witt.


Zuletzt geändert am 20.09.2016 um 00:18

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