Die Doppelresidenz bietet die Chance, flexibel auf die Bedürfnisse der Kinder und des anderen Elternteils zu reagieren. Beide Eltern sind darauf eingerichtet, sowohl an Wochentagen als auch an Wochenenden regelmäßig Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und ein vollwertiges Zuhause zu bieten. Hat ein Elternteil aufgrund persönlicher Umstände an einem Wochentag einmal keine Zeit, kann der andere Elternteil – unter Berücksichtigung seiner beruflichen Verpflichtungen – einfacher einspringen, als wenn er sonst nur am Wochenende für seine Kinder sorgen würde.
Auch kann auf das familiäre Umfeld wie Großeltern, Onkel, Tanten und den Freundeskreis beider Eltern zurückgegriffen werden, falls beispielsweise durch Krankheit des Kindes, Kita-Streik oder Schulausfall die sonst genutzte Fremdbetreuung nicht zur Verfügung stehen sollte.
Das familiäre Umfeld beider Eltern kann den Kindern bei der Doppelresidenz leichter erhalten bleiben als im Residenzmodell. Gerade Großeltern können als weitere wichtige Bezugspersonen neben den Eltern
ein stabiler Pol im Leben der Kinder sein. Für Kinder, deren Großeltern in der Nähe wohnen, bietet die Doppelresidenz eine größere Chance, an deren Leben und Erfahrungen teilhaben und von deren Zuneigung profitieren zu können.
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