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Trennen sich Eltern, bleibt die große Frage: Wie regelt man die Kinderbetreuung? Residenz- oder doch lieber Wechselmodell? Wissenschaftler:innen haben sich jetzt damit befasst, wie Kinder am zufriedensten leben.
Man teilt sich alle Aufgaben rund um Kind und Haushalt – unsere Autorin und ihr Partner haben dasselbe Ideal, was die Arbeit in der Familie angeht. Doch der Weg dorthin ermüdet und führt zu Streit. Warum ist das so? Gibt es überhaupt eine Lösung?
Auch wenn es aus dem Familienministerium anders klingt: Die Reform ist Kosmetik. Die Minderheit der Männer nimmt Elternzeit. Ändern würde sich das durch eine Neuaufteilung der Betreuungsmonate.
Wenn Eltern sich trennen, ist die Belastung für die Kinder groß. Welche Rolle Väter dabei spielen und welche Folgen für den Nachwuchs eine Studie festgestellt hat.
Eine Studie belegt, dass Kinder unter der Scheidung ihrer Eltern auch gesundheitlich leiden. Die Kommunikation mit dem Vater sollte fortbestehen.
Das Scheidungsverfahren und seine Kosten stehen in der Kritik. Es gibt Alternativen zum gerichtlichen Weg. Australien kann hierfür als Beispiel dienen.
In Deutschland klaffen Wahrnehmung und Wirklichkeit über ein gleichberechtigtes Leben immer noch stark auseinander. Die einzige Lösung: Auch Männer müssen sich emanzipieren.
Zur Hälfte bei Mama, zur Hälfte bei Papa. Die perfekte Lösung im Fall einer Trennung sollte zur Regel werden, finden die einen. Bloß nicht, warnen die anderen. Ein Pro und Contra zweier Bundestagsabgeordneter.
Eine Trennung der Eltern ist ein Unglück für jedes Kind. Ob es zur Großkatastrophe wird, hängt davon ab, wie Vater und Mutter in der folgenden Zeit mit dem Kind und auch mit sich selbst umgehen
Viele Väter wollen sich nach der Trennung um ihre Kinder kümmern, am liebsten im Wechselmodell. Doch es gibt auch Männer, die das ablehnen. Die Folgen für ihre Ex-Familien sind gravierend
Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat jetzt im Magazin „Der Spiegel“ Einblicke in ihre Geschichte gegeben. Sie hat sich scheiden lassen, als ihre Söhne neun und zwei Jahre alt waren. „Mir war klar, dass die Kinder ihren Vater weiterhin brauchen“, so Barley. „Er kann ihnen schließlich etwas geben, das ich ihnen nie geben kann: die Väterperspektive.“
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