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The Growing Case for Shared Parenting After Divorce



When it comes to parenting, two minds are better than one

Kids win when separated parents have equal rights and responsibilities



Unsere Gesetze müssen die Praxis beenden, die es Richtern ermöglicht, zwischen zwei kompetenten Eltern zwischen „Residenz-“ und „Besuchselternteil“ zu differenzieren. Dies widerspricht dem, was „im besten Interesse des Kindes“ ist.

Man kann der Gesellschaft ein neues Betreuungsmodell nicht überstülpen



Michelle Cottier hat eine Studie zur alternierenden Obhut verfasst. Die ­Rechtsprofessorin sagt, die Voraussetzungen dafür seien in der Schweiz nicht gegeben.

Wie teilt man ein Kind?



Ein Vater kämpft für mehr Zeit mit seiner Tochter – erfolglos. Wie in seinem Fall sind Gerichte oft skeptisch gegenüber der abwechselnden Betreuung.

Familienrecht: Kein Unterhalt, auch wenn einer mehr betreut



Wien. Von einer „Revolution im Unterhaltsrecht“ spricht der Linzer Familienrechtsexperte Günter Tews. Gemeint ist die neue Judikatur des Obersten Gerichtshofs (OGH) zu getrennt lebenden Eltern, die ihre Kinder – annähernd – gleich betreuen. Ein Thema, das immer wichtiger wird, zumal nach einem Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs ja auc...


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EIN PLÄDOYER // Echte Elternzeit für Väter


Petition für das Wechselmodell – Interview mit Frank Möhle



Wenn nach einer Trennung um das Sorgerecht gestritten wird, findet in Deutschland noch eine Rechtsprechung aus der Nachkriegszeit Anwendung – das Residenzmodell.

Obwohl 2015 schon in der EU beschlossen wurde, dass das Wechselmodell in den EU-Staaten Standard sein muss, wird es in Deutschland bisher nicht so umgesetzt.

Frank Möhle k...


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An Schwesigs Trennungskinder-Studie werden Zweifel laut




Eine Studie soll herausfinden, wie sich Betreuungsmodelle auf das Seelenheil von Trennungskindern auswirken.

Während der Untersuchung wurde eine zusätzliche Bedingung eingeführt. Das ist in einer laufenden Studie aber schwierig.
Kritiker befürchten verzerrte Ergebnisse und eine einseitige Sichtweise.



Streitvermeidung beim Wechselmodell durch richtige Gestaltung!


Nach der Scheidung: Welche Trennungskinder besonders leiden


Werben für die "Doppelresidenz" von Trennungskindern: Elternverbände wollen eine Reform des Unterhalts- und Familienrechts



Berlin (epd). Mit der neuen Internetplattform doppelresidenz.org werben Eltern- und Familienverbände für eine grundlegende Reform des Unterhalts- und Familienrechts in Deutschland. Während in Skandinavien bereits gut die Hälfte aller Trennungskinder abwechselnd bei beiden Elternteilen aufwachse, liege der Anteil in Deutschland bei geschätzten ...


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Trennungskinder sollen bei Vater und Mutter leben


Wie das Wechselmodell nach der Trennung gelingen kann


Wenn Papa die Mama ist - das Leben alleinerziehender Väter



Manchmal nervt es, sagen alleinerziehnde Väter. Wenn auf dem Spielplatz gefragt wird, wo denn Mama ist, Ämter Formularfehler vermuten und die Schule partout nach der Mutter verlangt. Ein Blick in den Alltag zweier glücklicher Papas.

„Wie Sisyphos, bis man zerbricht.“ – Wenn Väter abgezockt werden



Gleichberechtigung der Geschlechter zählt zu einem der obersten gesellschaftlichen Ziele. In vielen Bereichen ist dies für die Frau noch nicht gänzlich gegeben. Bei den eigenen Kindern ist es der Mann, der eklatant benachteiligt und zum bloßen Bittsteller degradiert wird.

Wenn Trennungskinder bei Mutter und beim Vater leben



Dass Kinder nach einer Scheidung bei der Mutter und beim Vater wohnen, ist in Deutschland selten. Dabei hat das Modell "Doppelresidenz" im Ausland Erfolg – wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Ein klares 50:50 für Scheidungseltern



Bericht im Vorfeld des VAfK Elternkongrss 2016

Die Freidemokraten kämpfen für das Wechselmodell im Trennungsfall


Im Wechselmodell steckt gemeinsame Verantwortung


Familienrecht auf europäisch - Resi­denz weicht dem Wechsel



Familienrecht, ganz neu? Nach einer Resolution der parlamentarischen Versammlung des Europarats sollen Eltern die Kinderbetreuung bei einer Trennung paritätisch aufteilen. Damit würde sich einiges ändern, so Karin Susanne Delerue.*

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