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Zur Hälfte bei Mama, zur Hälfte bei Papa. Die perfekte Lösung im Fall einer Trennung sollte zur Regel werden, finden die einen. Bloß nicht, warnen die anderen. Ein Pro und Contra zweier Bundestagsabgeordneter.
Eine Trennung der Eltern ist ein Unglück für jedes Kind. Ob es zur Großkatastrophe wird, hängt davon ab, wie Vater und Mutter in der folgenden Zeit mit dem Kind und auch mit sich selbst umgehen
Annemie Wittgen, Autorin dieses Gastbeitrags, ist Vorsitzende der Bundesinitiative Großeltern (BIGE). Die BIGE setzt sich dafür ein, dass die Beziehungen zwischen den Kindern, ihren Eltern und Großeltern auch nach Trennung, Scheidung und anderen Familienkonflikten nicht abbricht.
Die FDP-Bundestagsfraktion will, dass getrennt lebende Eltern ihre Kinder je zur Hälfte betreuen. Die Linke setzt auf die freiwillige Entscheidung.
Das Wechselmodell für Scheidungskinder ist in Schweden der Normalfall und wird von vielen Wissenschaftlern positiv bewertet. Ein Vater berichtet aus seinem Alltag.
Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) hat jetzt im Magazin „Der Spiegel“ Einblicke in ihre Geschichte gegeben. Sie hat sich scheiden lassen, als ihre Söhne neun und zwei Jahre alt waren. „Mir war klar, dass die Kinder ihren Vater weiterhin brauchen“, so Barley. „Er kann ihnen schließlich etwas geben, das ich ihnen nie geben kann: die Väterperspektive.“
Christian und Karin haben zwei Kinder und waren eine glückliche Familie. Dann gab es immer mehr Streit. Alle Versuche einer Lösung scheiterten. Es kommt zu einem schwierigen Trennungsprozess. Mit Hilfe einer Mediatorin erarbeitet das Paar einen Plan für ein neues Lebensmodell. Die Mutter zieht aus, die Kinder wohnen abwechselnd bei ihr und de...
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