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"Ich war von Familienrecht komplett unbeleckt": Als Gudrun Lies-Benachib 2002 zur Familienrichterin berufen wurde, musste sie sich erst einmal gründlich einarbeiten
In Deutschland klaffen Wahrnehmung und Wirklichkeit über ein gleichberechtigtes Leben immer noch stark auseinander. Die einzige Lösung: Auch Männer müssen sich emanzipieren.
Die Regierung will das Unterhaltsrecht reformieren. Künftig soll auch die Betreuungsleistung von Vätern honoriert werden. Die FDP macht Druck: Das Familienrecht müsse endlich an die Lebensrealitäten angepasst werden.
Das Justizministerium will die gemeinsame Betreuung von Trennungskindern durch beide Elternteile erleichtern. Diese sollen grundsätzlich das gemeinsame Sorgerecht behalten – und die Pflicht haben, sich zum Wohle ihres Kindes zu einigen.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr hat die Haltung der Unionsfraktion zu einer Reform des Sorge- und Umgangsrechts scharf kritisiert.
„DIE LINKE Lüneburg setzt sich für das Doppelresidenzmodell ("Wechselmodell") als gesetzlichem Regelfall in strittigen Sorgerechtsfragen ein und appelliert an die Bundespartei dies ebenso zu tun.
Steigende Mieten und neue Betreuungsformen wie das Wechselmodell stellen Eltern bei Trennungen vor Herausforderungen. Ein Familienrichter hält Reformen beim Unterhaltsrecht für notwendig.
Zur Hälfte bei Mama, zur Hälfte bei Papa. Die perfekte Lösung im Fall einer Trennung sollte zur Regel werden, finden die einen. Bloß nicht, warnen die anderen. Ein Pro und Contra zweier Bundestagsabgeordneter.
Eine Trennung der Eltern ist ein Unglück für jedes Kind. Ob es zur Großkatastrophe wird, hängt davon ab, wie Vater und Mutter in der folgenden Zeit mit dem Kind und auch mit sich selbst umgehen
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