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Das Wechselmodell ermöglicht Vätern und Müttern, auch nach der Trennung gleichberechtigt an der Erziehung der gemeinsamen Kinder beteiligt zu sein. Aber wie alles im Leben hat auch diese Art der Betreuung Vor- und Nachteile.
Das Unterhaltsrecht wird reformiert mit dem Ziel, die Erziehungsleistung der Väter stärker zu berücksichtigen. Finanziell könnte das bedeuten: Mehr Zeit mit Papa, weniger Geld für Mama. Streit ist programmiert.
In Deutschland klaffen Wahrnehmung und Wirklichkeit über ein gleichberechtigtes Leben immer noch stark auseinander. Die einzige Lösung: Auch Männer müssen sich emanzipieren.
Auf dem Prüfstand stehen Sorgerecht und Umgangsrecht, die Bundesregierung hat Reformen angekündigt. Der FDP-Politiker Daniel Föst plädiert dafür, dass sich Mutter und Vater nach einer Trennung gleichberechtigt um die Kinder kümmern.
Getrennte Eltern, das ist für immer mehr Kinder eine Realität. Trotzdem ist es in jedem Einzelfall eine Herausforderung, denn nur wenn Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder ernst nehmen, können die auch nach der Trennung wieder glücklich werden, sagt Diplom-Psychologe Claus Koch.
Das Justizministerium will die gemeinsame Betreuung von Trennungskindern durch beide Elternteile erleichtern. Diese sollen grundsätzlich das gemeinsame Sorgerecht behalten – und die Pflicht haben, sich zum Wohle ihres Kindes zu einigen.
Immer mehr Väter wollen sich aktiv um ihre Kinder kümmern – und mehr Frauen fordern dies auch von ihren Partnern. Der Wunsch ist aber größer als die Wirklichkeit. Ein Grund: Männer fürchten Karrierenachteile. Zu recht?
Im Familienrecht polarisiert derzeit kaum etwas so stark wie das Thema Wechselmodell. Der vorliegende Beitrag beleuchtet dieses Umgangsmodell aus einer wissenschaftlichen Perspektive und setzt ausgewählte Impulse, wie Trennungseltern, aber auch die Fachprofessionen, das Wohl von Kindern bei Trennung und Scheidung schützen können.
Vertreibende Mütter, verschwindende Väter: Irgendwo zwischen diesen Klischees ringen getrennt lebende Eltern um das Beste für das Kind. Ist das Wechselmodell die Zukunft?
Zwei Elternhäuser, zwei Betten, jede zweite Woche Tasche packen. Ob Kinder nach der Trennung der Eltern bei beiden zu gleichen Teilen leben, ist oft ein Streitthema. Woher kommt das Konfliktpotenzial? Welches ist der beste Weg für die Kinder? Und welche Vorgaben sollte die Politik machen?
Nahezu alle Eltern möchten, dass ihr Kind, sowohl in der Schule als auch im späteren Leben, erfolgreich ist. Jessica Troilo, Psychologin der West Virginia University, fand nun heraus, welch wichtige Rolle Väter bei dem Werdegang ihres Kindes spielen und sprach darüber in der Zeitschrift „Psychology Today“.
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