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Im Wechselmodell steckt gemeinsame Verantwortung


Familienrecht auf europäisch - Resi­denz weicht dem Wechsel



Familienrecht, ganz neu? Nach einer Resolution der parlamentarischen Versammlung des Europarats sollen Eltern die Kinderbetreuung bei einer Trennung paritätisch aufteilen. Damit würde sich einiges ändern, so Karin Susanne Delerue.*

Meine Töchter wollen nichts mehr von mir wissen


Trennungs-Kinder brauchen Eltern



Statt schmutziger Wäsche lieber abwechselnd und einvernehmlich Windeln waschen: Im Falle von Scheidung und Trennung wär’s zweifellos wünschenswert. Die Realität sieht in Deutschland jedoch meist anders aus. Denn da wird erbittert gestritten – ja, auch ums Geld, vor allem aber um den gemeinsamen Nachwuchs. Und am Ende bekommt fast immer eine...


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Gesetz versagt, wenn Eltern Kinder gleichteilig betreuen



Die Novelle des Familienrechts ging auf Fälle, die in der Praxis durchaus vorkommen, nicht ein.

Scheidungskinder: "Jeder kriegt die Hälfte vom Kind"



Streit um Sorgerecht und Besuchsregelung wird heftiger, Kinderbeistand als Sprachrohr.

Neues Unterhaltsrecht - Das Kind als Arbeitgeber



Heute wird so viel in junge Frauen investiert wie nie zuvor. Die Bemühungen sind aber nutzlos, wenn keine Anreize geschaffen werden, auch in der Familie für Gleichstellung zu sorgen.

Nach der Trennung gibt es den „modernen Vater“ nicht mehr



Wenn Paare sich scheiden lassen, gibt es in Fragen des Sorgerechts häufig eine klare Rollenverteilung - meistens zum Nachteil „moderner Väter“. Ein Blick nach Skandinavien könnte helfen.

Auf den Unterhalt reduziert



Kinder sollten nach einer Trennung im Wechsel bei beiden Elternteilen leben. Stattdessen wird die Erziehungsleistung der Väter negiert

Kein Unterhalt, auch wenn einer mehr betreut



Ein Verhältnis von 4:3 bei der Kinderbetreuung rechtfertigt keine Alimente.


Zeitung: Die Presse

Wir sind Väter, die für ihre Kinder da sein wollen



Wie Daniel Benic von „Wir bleiben Eltern – Initiative für Trennungskinder“ um seine Tochter kämpft – und für eine Reform des Familienrechts

DER KAMPF UMS KIND



Immer mehr Partnerschaften zerbrechen, immer mehr Scheidungswaisen wachsen ohne Mutter oder, so die Regel, ohne Vater auf. Der Gesetzgeber ignoriert den Wertewandel - und begünstigt mit starren Vorschriften den Streit der Eltern, der allemal auf Kosten der Kinder ausgetragen wird.

Geldgier getarnt als Kindeswohl. (Wie Mütterrechtler ihren Besitzanspruch durchsetzen wollen)



Wenn man von der Doppelresidenz spricht, bekommt man von Alleinerziehenden sehr oft als gegen Argument, dass die Kinder ihren Hauptaufenthaltsort bei demjenigen haben sollten, der in der Beziehung die Hauptbetreuungsarbeit geleistet hat.

Warum dieses Argument? Es wird behauptet, dass es dem Wohlergehen des Kindes dienen soll. Denn der Vater,...


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Die Tochter mit den drei Kinderzimmern



Wie lässt sich Kindererziehung nach der Trennung am besten organisieren? Ein Vater mit Kindern aus verschiedenen Beziehungen hat mehrere Modelle getestet.

Die Zeit der Zahlväter ist vorbei



Viele Väter wollen nach der Trennung mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Doch die geltenden Regeln bremsen sie aus.

Scheidungskinder sollen zwei Zuhause haben



Schluss mit dem "Besuchspapa"-Dasein: Scheidungskinder sollen bei beiden Eltern ein Zuhause haben, fordert der Europarat. Die Bundesregierung will aber zuerst prüfen, ob das dem Kindeswohl entspricht.

Papa, Mama, halbe – halbe?



Wenn Trennungskinder im Wechsel mal bei Mama, mal bei Papa wohnen, ist das für das Ex-Paar ziemlich anstrengend und für die Kinder eine große Bürde. Ein Familienrichter empfiehlt das so genannte Wechselmodell nur, wenn die Ex-Partner sich vertrauen.

Was Trennungskinder brauchen



Zerbricht die Beziehung zwischen den Eltern, ist das Wichtigste, das beide den Kontakt zum Kind aufrechterhalten.

Im Wochenturnus bei Mama und Papa


Zeitung: MAZ Märkische Allgemeine Zeitung

Ich wollte einfach ein guter Vater sein



Nach der Trennung von seiner Freundin wird ein Vater des sexuellen Missbrauchs am gemeinsamen Sohn beschuldigt. Als ihm ein Gericht den Umgang wieder erlaubt, ist der Sohn doppelt so alt.


Zeitung: Süddeutsche
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