Filter:
Fachzeitschrift   
Unterhalt   

Vom langen Weg zur kindeswohlorientierten Gleichberechtigung in der Erziehung: Die Vorteile, Vorurteile und Nachteile der Doppelresidenz (Wechselmodell)



Umdenken beginnt im Kopf
Spätestens seit Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf ihr Buch „Wechselmodell – Psychologie, Recht, Praxis“ (2013) veröffentlicht hat, wird auch in Deutschland zunehmend darüber diskutiert, ob das
meist praktizierte Residenzmodell den Anforderungen von Eltern und Kindern gerecht wird oder überhaupt jemal...


weiterlesen...

Psychologin: Kinder, deren Väter sich aktiv an der Erziehung beteiligen, sind später erfolgreicher



Nahezu alle Eltern möchten, dass ihr Kind, sowohl in der Schule als auch im späteren Leben, erfolgreich ist. Jessica Troilo, Psychologin der West Virginia University, fand nun heraus, welch wichtige Rolle weiterlesen...

Wenn zwei sich streiten leidet der Dritte. Kindeswohl, Umgangsmodelle und Praxisentwicklungsbedarfe



Im Familienrecht polarisiert derzeit kaum etwas so stark wie das Thema Wechselmodell. Der vorliegende Beitrag beleuchtet dieses Umgangsmodell aus einer wissenschaftlichen Perspektive und setzt ausgewählte Impulse, wie Trennungseltern, aber auch die Fachprofessionen, das Wohl von Kindern bei Trennung und Scheidung schützen können.




https://www.lvr.de/de/nav_main/jugend_2/service_1/publikationen_1/jugendhilfreport/jugendhilfereport.jsp#

Shared Parenting, Social Justice and Children's Rights


Does Joint Physical Custody “Cause” Children’s Better Outcomes?


What Happens When There Is Presumptive 50/50 Parenting Time? An Evaluation of Arizona’s New Child Custody Statute


Shared Physical Custody: What Can We Learn From Australian Law Reform?


Arguments Against a Presumption of Shared Physical Custody in Family Law


Trennung und Scheidung als Aufgabe für die Jugendhilfe



In Ampelbögen zur Gefährdungseinschätzung bei Anzeichen auf eine mögliche Kindeswohlgefährdung sind Merkmale wie »ein hoher Streitlevel der Eltern«, »alleinerziehender Sorgeberechtigter« und »alltagspraktische und psychische Überlastung«  als Risikofaktoren benannt, die für sich alleinstehend oder kumuliert zu einer Gefährdung...


weiterlesen...

Viele Eltern können sich das Wechselmodell nicht leisten


Kindergeld beim Wechselmodell



Wenn Kinder hälftig im Wechselmodell betreut werden, teilen sich die Eltern in der Regel das Kindergeld. Der BGH sieht das anders: Er läßt beim Kindergeldbezieher 3/4 und spricht dem anderen nur 1/4 zu. Die komplizierte Begründung kann über die augenscheinliche Ungerechtigkeit nicht hinwegtäuschen.

Dokumentation Fachtagung Wechselmodell Schwerin 7.12.2015

Startschuss für den 1. Internationalen Vatertag in Deutschland. Forderung nach Gleichstellung in der Reform des Sorgerechts



Zeitung: PAPAYA Nummer: 9 Seite: 30-31

Vorurteile gegen das Wechselmodell: Was stimmt, was nicht? – Argumente in der Rechtsprechung und Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung (Teil I)



Zeitung: FamRB Nummer: 9 Seite: 290-297

Vorurteile gegen das Wechselmodell: Was stimmt, was nicht? – Argumente in der Rechtsprechung und Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung (Teil II)



Zeitung: FamRB Nummer: 10 Seite: 327-335
<<   1 - 15 von 15   >>
 

Kontaktmöglichkeiten

 
 

Allgemeine Fragen oder Fragen zur Website:
info@doppelresidenz.org

Presseanfragen:
presse@doppelresidenz.org

Nachricht an die Redaktion:
redaktion@doppelresidenz.org

Veranstaltung mitteilen:
veranstaltungen@doppelresidenz.org

Markus Witt, Sprecher von doppelresidenz.org:
Mobil: +49 (0) 177 235 68 21

Die nächsten Veranstaltungen

 
 
  • zur Zeit sind keine Einträge vorhanden
© 2024 doppelresidenz.org - Projektgruppe "Doppelresidenz" I ImpressumDatenschutzerklärungWebdesign Berlin: Mouseevent