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Das Scheidungsverfahren und seine Kosten stehen in der Kritik. Es gibt Alternativen zum gerichtlichen Weg. Australien kann hierfür als Beispiel dienen.
Wenn Eltern sich trennen, sollten die Kinder weiter gemeinsam von Mutter und Vater betreut werden. Das zeigt eine aktuelle Studie der Uni Rostock.
Besser gemeinsam getrennt erziehen als allein, ist Tenor einer Veranstaltung der FDP in Heilbronn zum Thema "Elternschaft nach Trennung". Die bevorstehende Reform des Familienrechts sei überfällig.
Wer sein Kind ohne fremde Hilfe erzieht, gilt laut Gesetz als alleinerziehend. Wie viele es davon in Berlin und Brandenburg gibt, lässt sich aber gar nicht so leicht sagen. Denn die Statistik hat Zählschwierigkeiten bei den Alleinerziehenden.
Wenn zwei sich streiten, leidet der Dritte. Mama und Papa mögen sich nicht mehr - das Kind steht dazwischen. "Wenn Eltern sich trennen, munitionieren sie sich mit dem Familiengericht und tragen den Krieg, den sie auf der Elternebene eigentlich erleben, auf den schmalen Schultern der Kinder aus", sagt Dr. Stefan Rücker von der Universität Brem...
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Wenn sich Eltern trennen, heißt das für viele Kinder: Sie wohnen bei dem einen, der andere zahlt. Doch immer häufiger betreuen beide Elternteile. Ein Bündnis fordert, diese neue Realität zum Leitbild im Familienrecht zu machen.
Vier Jahre alt ist Jean, als seine Eltern sich trennen. Mutter und Vater entscheiden, weiter gemeinsam für ihr Kind da zu sein. Jean verliert keinen Elternteil - und hat jetzt sogar zwei Familien: eine bei Mama und eine bei Papa.
Geteilte Elternschaft im Wechselmodell nach einer Trennung oder Scheidung, Kinderrechte und die Aufgabe der Staaten bei der Sicherstellung des Kindeswohls sind die zentralen Themen der 4. Internationalen Konferenz über geteilte Kinderbetreuung, die am 22. und 23. November 2018 unter der Schirmherrschaft des Generalsekretärs des Europarates sta...
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Bonner Verein setzt sich für Rechte von Scheidungskindern ein
Deutsches Familienrecht sieht keine Kinderbetreuung zu gleichen Teilen vor
Familienrichter fordert bessere Beratung für betroffene Familien
Trennung der Eltern hat früher für Kinder oft bedeutet: Mama bleibt in meinem Leben, Papa kommt nur noch alle zwei Wochenenden zu Besuch. Oder in ein Gefühl übersetzt: Papa hat mich nicht mehr lieb. Inzwischen ist längst erwiesen: Für Kinder ist es am besten, wenn sie viel Zeit mit beiden Eltern verbringen können, also bei beiden Eltern ein Zuhause haben.
Trennung, Scheidung, wer kümmert sich um die Kinder? Vielen Vätern reicht das Umgangsrecht nicht mehr – sie wollen Anteil an der Betreuung und Erziehung der Kinder nehmen. Das Wechselmodel, bei dem Kinder regelmäßig von beiden Elternteilen betreut werden, wird immer beliebter.
Die FDP fordert, dass Scheidungskinder von beiden Elternteilen im Wechsel zeitlich gleich lang betreut werden und zwar als Regelfall nach einer Trennung. Wir fragen: Welche Betreuungsform wird heute nach einer Scheidung angeordnet? Kann das Wechselmodell tatsächlich eine gute Lösung sein? Ist es sozial zumutbar?
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