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Fachzeitschrift   

Fifty moves a year: is there an association between joint physical custody and psychosomatic problems in children?




ABSTRACT
Background In many Western countries, an increasing number of children with separated parents have joint physical custody, that is, live equally much in their parent’s respective homes. In Sweden, joint physical custody is particularly common and concerns between 30% and 40% of the children with separated parents. It has been hypothes...


Zeitung: Journal of Epidemiology & Community Health Nummer: 10.1136/jech-2014-205058 Seite: 1-6

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Kindergeld beim Wechselmodell



Wenn Kinder hälftig im Wechselmodell betreut werden, teilen sich die Eltern in der Regel das Kindergeld. Der BGH sieht das anders: Er läßt beim Kindergeldbezieher 3/4 und spricht dem anderen nur 1/4 zu. Die komplizierte Begründung kann über die augenscheinliche Ungerechtigkeit nicht hinwegtäuschen.

Dokumentation Fachtagung Wechselmodell Schwerin 7.12.2015

Das Wechselmodell im familiengerichtlichen Verfahren


Zeitung: ZKJ, Bundesanzeiger Verlag GmbH, Köln Nummer: ZKJ 2013 Seite: 489-491

Die Diskussion um die Einführung des Wechselmodells als Regelfall der Kindesbetreuung getrennt lebender Eltern aus Sicht der Psychologie

Das Eltern- Entfremdungs - syndrom PAS

Das Stufenmodell der Bindungsfürsorge



In familiengerichtlichen Beweisbeschlüssen mit sorge- und/oder um-
gangsrechtlichen Fragestellungen wird regelmäßig auf das Kriterium
der Bindungstoleranz hingewiesen, die es bei den zu begutachtenden
Personen (Elternteile, Pflegeeltern u.a.) neben den weiteren Prüfkrite-
rien Erziehungs- und Förderungskompetenz, den Bindungen des ...


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Die gerichtliche Anordnung des Wechselmodells


Zeitung: FamRZ Nummer: 2015-17 Seite: 1433-1444

Neue Erkenntnisse zum Wechselmodell? Rezession zu Sünderhauf


Zeitung: ZKJ

Alles wird gut! Wird alles gut? Rechtssystematische Verortung und verfassungsrechtliche Bezüge gerichtlichen Anordnung des paritätischen Wechselmodells (Teil 2)



Der Frage, ob das Wechselmodell die elterliche Sorge oder das Umgangsrecht berührt, und seinen gerichtlichen Anordnungsmöglichkeiten de lege lata ist der erste Teil des Beitrags nachgegangen (Sünderhauf/Rixe, FamRB 2014, 418). Im
Anschluss werden im zweiten Teil die verfassungsrechtlichen Bezüge des Wechselmodells aufgezeigt und ein Vorschla...


Zeitung: FamRB - Der Familien-Rechts-Berater, Nummer: 12/2014 Seite: S. 469-474

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Alles wird gut! Wird alles gut? Rechtssystematische Verortung und verfassungsrechtliche Bezüge der gerichtlichen Anordnung des paritätischen Wechselmodells (Teil 1)



Das Wechselmodell (paritätische Doppelresidenz) boomt und ist zzt. eines der aktuellsten Themen in Theorie und Praxis des deutschen Familienrechts. Umso erstaunlicher ist es, dass der Frage, ob das Wechselmodell die elterliche Sorge oder das Umgangsrecht berührt, bisher wenig Bedeutung beigemessen worden ist. Der vorliegende Beitrag behandelt die...


Zeitung: FamRB - Der Familien-Rechts-Berater Nummer: 11/2014 Seite: S. 418-425

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Die Trennungs- und Scheidungsberatung bedarf der Weiterentwicklung ihrer Handlungsansätze




Zeitung: ZKJ Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Nummer: 4 Seite: 141-145

DIE Scheidung gibt es nicht




DIE Scheidung gibt es nicht

Erstellt am 10. Mai 2005, zuletzt geändert am 7. November 2013

Dr. Renate Kränzl-Nagl
Kraenzl-Nagl_Foto








Eine Scheidungsrate von 43 % und jährlich mehr als 16.000 Kinder in Österreich, die von der Scheidung der Eltern betroffen sind – eine österreichische Studi...


Zeitung: beziehungsweise Nummer: 4

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Trennungskinder: Gleich viel Zeit bei Vater und Mutter? – die “Doppelresidenz”





Trennungskinder: Gleich viel Zeit bei Vater und Mutter? – die “Doppelresidenz”

Foto: Anton Pototschnig Ein Kind hat das Recht auf beide Elternteile und das geht am besten über zwei Hauptwohnsitze, meint Anton Pototschnig von der Plattform “Doppelresidenz”

Was ist unter dem Begriff „Doppelresidenz“ zu verstehen und was i...


Zeitung: beziehungsweise Nummer: 5

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Scheidung vom Kind? – Warum Scheidungsväter keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben





Scheidung vom Kind? – Warum Scheidungsväter keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern haben

Erstellt am 6. Februar 2008, zuletzt geändert am 31. Juli 2013

Dr. Mariam Irene Tazi-Preve

Der Anteil der Väter, der nach einer Scheidung oder Trennung keinen Kontakt mehr zu ihren Kindern hat, ist Studien zufolge relativ hoch. Auf ges...


Zeitung: beziehungsweise Nummer: 13

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Obligatorische SorgerechtsMediation? Überlegungen nach kritischer Analyse des kalifornischen Modells



Zeitung: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe Nummer: 9

Stief- und Patchworkfamilien in Deutschland - Monitor Familienforschung



Der vorliegende Monitor Familienforschung beschäftigt sich mit Stief- und Patchworkfamilien in Deutschland. Im Fokus stehen dabei unter anderem das Familienleben und die spezifischen Familienkonstellationen von Stief- und Patchworkfamilien.

Inhalt
Einleitung ...................................................................................


Nummer: Ausgabe 31

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International Center for Family, Law, Policy and Practice, Cross-Border Influences in the Modernisation of Family Justice in England and Wales



Diverse Aufsätze.
International Family Law, Policy and Practice Volume 2, Number 1 • Spring 2014
CROSS-BORDER INFLUENCES IN THE MODERNISATION OF FAMILY JUSTICE IN ENGLAND AND WALES
Contents
Editor’s Message 3 Editorial Board 4
North American Psychology studies
Joan B Kelly, PhD – Paternal Involvement and Child and Adolescen...


Zeitung: International Family Law, Policy and Practice Nummer: Volume 2, Number 1, Spring 2014

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Das Wechselmodell im deutschen Familienrecht.



Zeitung: FamRZ Nummer: 14 Seite: 1157-1236

Das Wechselmodell im kanadischen Kindschaftsrecht - Ein gangbarer Weg auch für Deutschland?



Das Wechselmodell ist derzeit in aller Munde (z.B. Jokisch, Das Wechselmodell - Grundlagen und Probleme, FuR 2013, 679 und FuR 2014, 25; Spangenberg, Wechselmodell und Unterhalt, FamFR 2010, 125). Im FamRB hat sich zuletzt Sünderhauf intensiv mit Vorurteilen gegen das Wechselmodell, gestützt auf Erkenntnisse aus der psychologischen Forschung, aus...


Zeitung: FamRB Seite: 106-109

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