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Kindeswohl   

Leben die Eltern getrennt, pendeln die Kinder – oder?



In Deutschland fußt das Familienrecht auf dem Residenzmodell. Das heißt, die überwiegende Zahl der Trennungskinder wohnt bei der Mutter, der Vater zahlt Unterhalt. Doch dieses Modell entspricht nicht mehr den Rollenbildern, die viele Eltern leben. Das Wechsel- und das Nestmodell stellen Gleichberechtigung und Kindeswohl stärker in den Fokus.



Kampf ums Kindeswohl



Eine Studie soll klären, was nach einer Scheidung das Beste fürs Kind ist. Zahlreiche Hinweise legen nahe, dass das Familienministerium die Forschung sabotiert.



Das Rätsel um die Trennungskinder-Studie



Das Familienministerium gab 2015 eine Studie in Auftrag, die zeigen sollte, was Kinder von Trennungseltern brauchen. Bis heute ist sie nicht erschienen. Was dahintersteckt.



FDP und das Familienrecht „Einer betreut, der andere zahlt“ – Damit soll Schluss sein



Die FDP will das Familienrecht umkrempeln: Trennungskinder sollen künftig von beiden Eltern gleichermaßen betreut werden. Auch die Mehrelternschaft ist kein Tabu mehr – sie soll etwa für Patchwork-Familien sowie gleichgeschlechtliche Paare möglich sein.



Wie das Wechselmodell funktioniert



Die Eltern von Luna und Hanna sind geschieden – so wie bei Millionen anderen Kindern auch. Allerdings gehören die beiden zu den wenigen Pendelkindern. Klappt das?



Vater, Mutter, Kind - geschieden



"Woher soll ich wissen, ob Sie überhaupt für das Kind sorgen können?!"

"Sie wollen Ihr Kind mehr als an zwei Nachmittagen in der Woche sehen? - Da kann ich jetzt auch nichts machen ... Aber Sie können doch skypen!"

Diese und ähnliche Sätze kennen viele Väter. Väter, die von den Müttern ihrer Kinder getrennt leben und die...


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Was Mütter stresst



Die familiäre Arbeit übernehmen in Deutschland vor allem die Mütter. Dabei ist es nicht die parallele Berufstätigkeit, die die Frauen belastet, zeigt eine DJI-Studie.



Vom langen Weg zur kindeswohlorientierten Gleichberechtigung in der Erziehung: Die Vorteile, Vorurteile und Nachteile der Doppelresidenz (Wechselmodell)



Umdenken beginnt im Kopf
Spätestens seit Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf ihr Buch „Wechselmodell – Psychologie, Recht, Praxis“ (2013) veröffentlicht hat, wird auch in Deutschland zunehmend darüber diskutiert, ob das
meist praktizierte Residenzmodell den Anforderungen von Eltern und Kindern gerecht wird oder überhaupt jemal...


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Praxisratgeber Wechselmodell: Wie Getrennterziehen im Alltag funktioniert



Wechselmodell (D), Doppelresidenz (A), Alternierender Obhut (CH) nennt man ein Konzept des Getrennterziehens nach Trennung/Scheidung, bei dem beide Eltern ihre Kinder ungefähr zu gleichen Teilen abwechselnd betreuen und so im Alltag des Kindes weiterhin eine tragende Rolle spielen. Statt Aufteilung in einen Alleinerziehenden und einen Besuchsel...


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Fehlender Kontakt zum Vater kann bei Trennungskindern gesundheitliche Probleme verursachen



Nach einer Scheidung das Verhältnis zum Vater schlechter wird, kann sich das auf die Gesundheit der Kinder auswirken, wie Forscher in Norwegen herausfanden.



Wechselmodell: So klappt die gleichberechtigte Kinderbetreuung



Das Wechselmodell ermöglicht Vätern und Müttern, auch nach der Trennung gleichberechtigt an der Erziehung der gemeinsamen Kinder beteiligt zu sein. Aber wie alles im Leben hat auch diese Art der Betreuung Vor- und Nachteile.



Divorce and conversational difficulties with parents: Impact on adolescent health and self-esteem


Getrennt erziehend: So funktioniert das Wechselmodell



Hört eine gleichberechtigte Partnerschaft auf, wenn man sich trennt?



FPÖ – Mühlberghuber: FPÖ-Doppelresidenzmodell gibt Rechtssicherheit für Väter, Mütter und Kinder


Studie: Scheidung schädigt Gesundheit der Kinder



Wenn Eltern sich trennen, ist die Belastung für die Kinder groß. Welche Rolle Väter dabei spielen und welche Folgen für den Nachwuchs eine Studie festgestellt hat.



Scheidungskinder - Väter bleiben wichtig



Eine Studie belegt, dass Kinder unter der Scheidung ihrer Eltern auch gesundheitlich leiden. Die Kommunikation mit dem Vater sollte fortbestehen.



Reform des Unterhaltsrechts Entlastung für engagierte Ex-Partner



Wer zahlt? Nach einer Trennung kommt meist derjenige Elternteil für den Kindesunterhalt auf, der sich weniger intensiv an der Betreuung beteiligt. Das gilt oft auch, wenn ein Ex-Partner sich etwa zu 40 Prozent einbringt. Die Justizministerin will das ändern, alleinerziehende Mütter sind alarmiert.



Für einen Paradigmenwechsel im Scheidungsrecht



Das Scheidungsverfahren und seine Kosten stehen in der Kritik. Es gibt Alternativen zum gerichtlichen Weg. Australien kann hierfür als Beispiel dienen.



„Sie sind verheiratet und haben ein Kind, Sie machen das“



"Ich war von Familienrecht komplett unbeleckt": Als Gudrun Lies-Benachib 2002 zur Familienrichterin berufen wurde, musste sie sich erst einmal gründlich einarbeiten



Wenn eine Nacht aus einem Vater einen kinderlosen Single macht


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